Ist der Krieg wirklich so, wie er auf Tik Tok aussieht?

Über den Krieg zwischen Russland und der Ukraine erfährt man nicht nur in der Zeitung und dem Fernsehen, sondern auch auf den sozialen Plattformen wie YouTube, Instagram und Tik Tok.  

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Bei Tik Tok und anderen sozialen Medie...dio oder das Fernsehen zu informieren.  | Foto: Jens Kalaene
Bei Tik Tok und anderen sozialen Medien können die Nutzerinnen und Nutzer alles hochladen, was sie möchten. Ohne, dass der Inhalt stimmen muss. Daher ist es besser kritisch zu sein und sich über Dinge durch Medien wie Zeitungen, das Radio oder das Fernsehen zu informieren. Foto: Jens Kalaene
Besonders Tik Tok sticht bei mit seinen vielen kurzen Videos, die angeblich in der Ukraine entstanden sein sollen, heraus. Doch Vorsicht! Das Problem ist, dass die Leute, die Videos auf Tik Tok hochladen, nicht bestätigen müssen, dass das, was man in den Videos sieht, wirklich das ist, was sie sagen. Also können sie zum Beispiel Bilder aus einem anderem Krieg nehmen – das aber verheimlichen. Natürlich gibt es, so wie auf allen Plattformen, auch Profile mit gutem, richtigem Inhalt. Aber bleib lieber kritisch. Es ist wichtig, sich Informationen nicht nur über soziale Netzwerke zu holen. Besser nutzt man verschiedene Medien. Solche, die in vielen Ländern Journalistinnen und Journalisten beschäftigen, die alle erfahrene sind. Solche, die verschiedene Leute vor Ort zu einem Thema befragen. Das ergibt für uns als Leserin und Hörer dann ein Bild, wie es dort wirklich ist.
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