"Keinerlei Kenntnis zu keinem Zeitpunkt"

Ferdinand Piëch, der mächtigste Mann bei VW, sagt in der Affäre um Lustreisen auf Firmenkosten aus – und bestreitet, irgendetwas gewusst zu haben.  

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BRAUNSCHWEIG (dpa). Es ist einer der Höhepunkte der VW-Affäre. Als Zeuge nimmt VW-Aufsichtsratsboss Ferdinand Piëch gestern im Braunschweiger Landgericht Platz – und nutzt seine Aussage zu einer Geschichtsstunde mit der Botschaft: Er habe sich um die großen Dinge bei Volkswagen kümmern müssen. Von verdeckten Sonderzahlungen an Ex-Betriebsratschef Klaus Volkert, vom "Sex-Beiprogramm" auf Firmenkosten oder von dubiosen Abrechnungen – davon habe er zu seiner Zeit als Vorstandschef nichts gewusst.

"Wäre es mir zu Ohren gekommen, hätte ich es vehement verfolgt und abgestellt", sagt er. Mit einem schwarzen Tiguan, dem neuesten Modell des Wolfsburger Autobauers, lässt sich der 70 Jahre alte Firmenpatriarch am Morgen vorfahren. ...

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