Kekspause für Freischwimmer

Spiel, Spaß und Entspannung bei der Mutter-Kind-Kur an der Ostsee mit vielen Kindern.  

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Ein Spaziergang am Meer macht Spaß.   | Foto: privat
Ein Spaziergang am Meer macht Spaß. Foto: privat
Zisch-Reporterin Lena Moser war mit ihrer Mutter und ihren Geschwistern zur Mutter-Kind-Kur in Rerik an der Ostsee. Was sie dort erlebt hat, berichtet sie hier:

Wir sind am Dienstag nach der Schule von Tegernau losgefahren und waren am Abend bei meiner Tante, in der Nähe von Frankfurt. Am nächsten Morgen sind wir in aller Frühe losgefahren, und sind zum Abendessen in Rerik gewesen. Wir aßen in einem großen Restaurant mit drei Räumen und im dritten Raum aßen wir. Am ersten Tag sind wir gleich zur Ostsee gegangen und haben den Sonnenuntergang beobachtet.

Während unsere Mütter Termine hatten, waren wir Kinder in der Betreuung. Es gab insgesamt sieben Gruppen. Ich war in der Freischwimmergruppe, meine kleineren Brüder in der Seesternengruppe, meine älteren Brüder waren in der Seelöwengruppe. In der Freischwimmergruppe waren wir 26 Kinder aus ganz Deutschland. Mit der Freischwimmergruppe haben wir jeden Tag um 10 Uhr einen Spaziergang gemacht am Salzhaff entlang. Das Salzhaff ist ein kleines Meer aus Salzwasser. Die Betreuung ging von 8.30 Uhr bis 16.30 Uhr. In der Betreuung haben wir jeden Tag was anderes gebastelt. Und wir hatten viel Spaß und haben viele Spiele gespielt. Zwischen 14.30 und 15 Uhr war Kekspause. So hieß es, weil wir da immer Kekse gekriegt haben.

Die Betreuung war freiwillig, und man durfte gehen, wenn man abgeholt wurde, oder die Eltern gesagt haben, dass ihre Kinder gehen dürfen, wann sie wollen.

Wenn die Gruppe vorbei war, sind wir oft Fahrrad gefahren oder auf den Spielplatz gegangen. Am Wochenende war keine Betreuung, deshalb haben wir dann was mit der Familie gemacht.

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