Kriegsopfer bekommen Hilfe

Uschi Schmidt engagiert sich in Uganda für ein Milchkuhprojekt, das viele Probleme lösen könnte.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Seitdem Soldaten im Jahr 2004 in ihrem...ütten, doch es herrscht bittere Armut.  | Foto: Privat
Seitdem Soldaten im Jahr 2004 in ihrem Dorf Barlonyo ein Massaker verübten, sind dort viele Kinder Waisen. Inzwischen stehen in Barlonyo wieder Lehmhütten, doch es herrscht bittere Armut. Foto: Privat
ST. BLASIEN. Für mehrere Hilfsprojekte in Tansania und Uganda engagiert sich die St. Blasierin Uschi Schmidt seit vielen Jahren. Vor einigen Wochen reiste sie unter anderem nach Uganda und lernte dort ein Dorf kennen, das vor rund sechs Jahren von Rebellen verwüstet wurde und in dem die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel