Die Landfrauen Kappel-Ebnet haben sehr unterschiedliche Hintergründe – und eine breite Angebotspalette, fern mancher Klischees. Nur noch jede Zehnte kommt aus der Landwirtschaft.
Unterwegs im Schlosspark – und an anderen Stellen in Ebnet: Sabine Ullrich (vorne links) zeigte den Landfrauen Kappel-Ebnet und einigen Gästen bei einem Stadtteilspaziergang Orte, die sie besonders spannend findet. Rechts die Landfrauen-Vorsitzende Jacqueline Preiß. Foto: Thomas Kunz
Kochkurse und Kinoabende, Maiandachten und Weihnachtsmärkte, Kräuterführungen und Selbstbewusstseinstraining: Die Landfrauen Kappel-Ebnet bieten zwar weiter auch Koch-, Kirchen- oder Kräuterthemen an, die ins traditionelle Landfrauenklischee passen. Doch das ist längst nicht mehr alles. Sie orientieren sich an den Interessen ihrer Mitglieder, und von denen hat nur ...
Die Landfrauen Kappel-Ebnet haben sehr unterschiedliche Hintergründe – und eine breite Angebotspalette, fern mancher Klischees. Nur noch jede Zehnte kommt aus der Landwirtschaft.
