Leben bis zuletzt

Die Mitarbeiter des Freiburger Hospizes sind jeden Tag mit dem Tod konfrontiert. Was empfinden sie dabei?.  

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Dörte Fuchs  | Foto: n
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Dörte Fuchs Foto: n
Hier wird gelacht und geweint, geredet und geschwiegen – wie in jedem Haus, in dem Gäste beherbergt werden. Herberge ist die Übersetzung des lateinischen Wortes Hospiz – heute steht sie für eine Einrichtung der Sterbebegleitung. Wir stellen Frauen und Männer vor, die in Freiburgs stationärem Hospiz Karl Josef arbeiten. Ob sie ehrenamtlich die Spülmaschine ausräumen, hauptamtlich die Gäste – so werden die Patienten im Hospiz tatsächlich genannt– pflegen, die Räume putzen oder für die richtigen Schmerzmittel sorgen: Sie alle tragen dazu bei, Sterbenden ein Leben in Würde zu ermöglichen.
DIE EHRENAMTLICHE

DIE REINIGUNGSKRAFT
"Guten Morgen", sagt Agnes ...

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