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"Mal nicht um Flüchtlingskrise"

Klaus Fischer
  • Mo, 22. Februar 2016
    Rust

     

BZ-INTERVIEW mit Wolfgang Bosbach, der zum zweiten Mal Jurymitglied bei der Miss Germany-Wahl im Europa-Park war.

Prüfender Blick: Wolfgang Bosbach am Samstag als Juror bei der Miss-Wahl.  | Foto: DPA
Prüfender Blick: Wolfgang Bosbach am Samstag als Juror bei der Miss-Wahl. Foto: DPA

RUST. Sie gilt als die Mutter aller Castingshows – die Miss Germany-Wahl. Zum 14. Mal in Folge stellten sich am Samstag 24 junge Damen im Europa-Park-Dome den Juroren. In der Jury saß – zum zweiten Mal – auch Wolfgang Bosbach. Mit der Frohnatur und CDU-Innenpolitikexperte sprach BZ-Redakteur Klaus Fischer über die Veranstaltung, auf welche Qualitäten der Missen er achtet und wie er überhaupt in die Jury berufen wurde.

BZ: Herr Bosbach, Sie scheinen sich ja prächtig zu amüsieren. Beim Auftritt von Belinda Davids sind sie ja richtig aus sich rausgegangen (die farbige Amerikaner sang im Showprogramm Titel von Whitney Houston).
Bosbach(lacht): Ja, ich habe sogar mitgesungen. Haben Sie’s ...

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