Mehr Natur erfordert mehr Geduld
Der Basler Erlen-Verein hat in den Ausbau des Tierparks Lange Erlen seit 2006 rund zehn Millionen Franken investiert.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BASEL. Der Ausbau des Basler Tierparks Lange Erlen zu einem Fenster zur Natur der Region kommt voran: Seit 2006 wurden in die Umsetzung des Masterplanes bereits zehn Millionen Franken investiert. Vorhaben mit mindestens ebenso hohen Kosten stehen noch an. "Die Aufgaben werden nicht kleiner", sagte denn auch am Montag Edwin Tschopp, Geschäftsführer des Erlen-Vereins, der sich neben Mitgliedsbeiträgen vor allem auf Spenden und Schenkungen stützt. Der Eintritt zum Park ist nämlich frei.
In vielen Zoos und Tierparks der Welt wird derzeit kräftig gebaut, um der aktuellen Philosophie in der Tierhaltung zu entsprechen: Die Anlagen wollen nicht mehr Ausstellungen sein, in denen der Besucher über die Tiere auf dem Präsentierteller gleichsam stolpert; vielmehr bemühen sie ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
