Energie

Mit alten Kraftwerken lässt sich kein Geld mehr verdienen

Umweltschützer haben Energieunternehmen vor Fehlinvestitionen bewahrt: In Brunsbüttel, Mainz und Lubmin zum Beispiel hatten Bürgerproteste zumindest einen Anteil daran, dass geplante Kohlekraftwerke nicht gebaut wurden.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Windpark auf See  | Foto: dpa
Windpark auf See Foto: dpa
An anderen Standorten, so darf man vermuten, wären Energieunternehmen heute froh, Umweltverbände hätten auch ihre Neubauten frühzeitig gestoppt. Denn die Projekte, die derzeit hochgezogen werden, stehen vor einer unsicheren Zukunft. So rechnete der Stadtwerkeverbund Trianel kürzlich vor, sein neu errichtetes Steinkohlekraftwerk im westfälischen Lünen werde im Jahr 2014 rund 100 Millionen Euro Verlust erwirtschaften. Wenn Eon in Datteln oder ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel