"Muss ein Umdenken geben"

BZ-Interview mit Tobit Schäfer, der zum letzten Mal das Jugendkulturfestival organisiert hat  

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Tobit Schäfer   | Foto: Andrea Drescher
Tobit Schäfer Foto: Andrea Drescher

BASEL. Mehr als 180 Formationen mit 1400 Teilnehmern präsentieren sich am 21. und 22. August auf den elf Bühnen des Jugendkulturfestivals in Basel. Zum letzten Mal dabei sein wird Tobit Schäfer (29) als Präsident des JKF-Vereins. Er hatte 2002 den Auftrag der Basler Kantone erhalten, ein Konzept für ein solches Festival zu entwickeln. Der für die Umsetzung gegründete Verein wird nach einer Übergangszeit mit doppelter Besetzung künftig von einem jüngeren Vorstand geführt. Andrea Drescher hat mit Tobit Schäfer gesprochen.

BZ: Fällt es Ihnen schwer, sich vom Jugendkulturfestival zu verabschieden? Schäfer: Eigentlich fällt mir der Abschied leicht: nicht, weil ich die Organisation nicht gerne gemacht hätte, sondern weil wir eine gute Nachfolgeregelung haben. Es sollten Jugendlichere als ich für ...

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