Nachwuchs steht parat

Wie war es für die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Mahlberg beim Schanzenlauf in Oberhof in Thüringen? Florian Ips gibt einen Einblick in seine Motivation, seinen Lauf und das Training zuvor.

Die Orschweierer Narrenzunft Hornig sagt ihren für den 23. Februar geplanten Fasnachtsumzug ab, falls dann die Bundestagswahl stattfindet. In Lahr-Sulz steht der Umzugstermin noch.

Schon als Kind hat Simon Kalt-Gottwald gerne gemalt und gezeichnet. In seinen Zeichnungen versucht er, das Wesentliche eines Motivs mit möglichst wenigen Strichen wiederzugeben.

Treppenlaufen ist seit einigen Wochen für die Mahlberger Feuerwehr angesagt. Ein zehnköpfiges Team möchte am Samstag am X-Mas-Stair-Run in Oberhof teilnehmen. Es geht um einen guten Zweck.

Um die 25.000 Tonnen Treibhausgas geben Mahlberger Haushalte und Betriebe pro Jahr in die Atmosphäre ab. Die Stadt will diese Bilanz mit einem Klimaschutzprogramm senken.

Die Stadt Mahlberg hat die Grundsteuerhebesätze neu festgelegt. Danach liegt der Satz bei der Grundsteuer A ab 2025 bei 435, bei der Grundsteuer B bei 250.

Dietmar Kraske bleibt Vorsitzender der Bürgerinitiative (BI) Bahnlärm Mahlberg/Orschweier. Allerdings ist unklar, wie es im kommenden Jahr weitergeht.

Ökologisch, ökonomisch und nachhaltig soll Waldbewirtschaftung sein. Die jüngsten Forstwirtschaftspläne zeigen, dass Mahlberg dieses Ziel fest im Blick hat.

In einer Infoveranstaltung haben die Mahlberger Verwaltung und die drei beteiligten Ingenieurbüros die Pläne zum Umbau der Mehrzweckhalle in Orschweier vorgestellt.

Von Sonntag an gilt der neue Fahrplan der Freiburger Verkehrs-AG. Auf Wunsch vieler Fahrgäste ändert sich die Linienführung zweier Stadtbahnen. Zudem wird die Taktung verdichtet. Und es gibt noch ...

Ein 19-Jähriger ist im August 2023 mit einem Mercedes in Lörrach durch die Stadt gerast – mit mehr als 100 Stundenkilometern. Nun wurde der Prozess gegen den jungen Mann eingestellt.

Die Freiburger Filiale der Restaurantkette Vapiano am Freiburger Fahnenbergplatz hat nun endgültig die Pforten dicht. Grund seien hohe Energie-, Lohn- und Lebensmittelkosten - doch nicht nur.