Nur Bergbau ist gefährlicher
Nicht die Kälte macht den Waldarbeitern zu schaffen, sondern der Schnee
Christoph Spangenberg
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RHEINFELDEN/EICHSEL. Die Kettensäge dröhnt durch den Wald, als Oskar Rünzi einer Buche die Fallkerbe verpasst. Hellbraune Holzraspel regnen auf den schneebedeckten Boden. Der Fällschnitt lässt den 25-Meter-Riesen stürzen, er kracht auf die weiße Decke, nach weniger als zwei Minuten ist alles vorbei. Rünzi ist einer der Waldarbeiter, die in diesen Tagen im Forst Holz schlagen, der Kälte zum Trotz.
Die Arbeit im Wald ist statistisch erwiesen die gefährlichste und schwerste überhaupt, nach dem Bergbau, sagt Revierförster Gerd Fricker. Doch von schweren Unfällen seien die Waldarbeiter der Stadt Rheinfelden bisher verschont geblieben. Schon eine ...