"Oberärzte in Rage"
Standesorganisation verlangt höhere Eingruppierung für Oberarzt-Klientel an den Kreiskliniken.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ORTENAU. Wut und Empörung unter Oberärztinnen und Oberärzten zahlreicher Kreiskliniken und Kreiskrankenhäuser: Sie fühlen sich von ihrem Krankenhausträger, dem Ortenaukreis, schlecht behandelt: Der führe sie mit der Einführung der neuen Tarifverträge nur noch als Fachärzte, obwohl sie teilweise schon Jahrzehnte lang Oberärzte sind. Die betroffenen Ärzte verlangen eine höhere Eingruppierung, ansonsten schließen sie den Gang vors Arbeitsgericht nicht aus. Klinikgeschäftsführer Manfred Lörch weist die Forderungen der Oberärzte zurück. Er hält sie für nicht gerechtfertigt.
"Oberärzte in Rage": Diese Überschrift setzte die Ärztevertretung Marburger Bund Baden-Württemberg über eine Pressemitteilung von gestern. Darin weist sie darauf hin, dass sich vergangene Woche 35 ...