Osteuropäer sollen draußen bleiben
Weiterhin kein freier Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt.
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BRÜSSEL/BERLIN (AFP/dpa). Auch zwei Jahre nach der EU-Erweiterung zum 1. Mai 2004 will Deutschland den Arbeitsmarkt für Bürger aus acht der zehn neuen Staaten weiter gesperrt lassen. Das Bundeskabinett beschloss gestern eine Verlängerung der Zugangsbeschränkungen für Arbeitnehmer aus den neuen EU-Ländern im Osten um drei Jahre bis zum 30. April 2009.
"Deutschland muss weiterhin sicherstellen, dass der Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt im wohlverstandenen arbeitsmarkt- und wirtschaftspolitischen Interesse kontrolliert bleibt. Das heißt nicht, dass der deutsche Arbeitsmarkt ...