Roche hat riesige Reserven

Steigt die Nachfrage, kann der Konzern die Produktion des Grippemittels Tamiflu vervierfachen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BASEL. Roche geht es gut. Mit ein Grund ist das Grippemittel Tamiflu, denn dessen Umsatz stieg im ersten Halbjahr 2009 wegen der Schweinegrippe um 203 Prozent. Bis Ende des Jahres erwartet der Basler Hersteller Verkäufe im Wert von rund 1,3 Milliarden Euro. Sollte die Nachfrage extrem steigen, kann der Pharmakonzern seine Kapazitäten in der Produktion von 110 auf 400 Millionen Packungen pro Jahr hochfahren. Zum Vergleich: Bislang wurden 300 Millionen Packungen Tamiflu verkauft – insgesamt.

Seit Jahren arbeiten die Basler mit der Weltgesundheitsorganisation und Regierungen in der Pandemievorsorge zusammen. Daher ist man bei Roche überzeugt, dass die meisten Länder auf die Schweinegrippepandemie gut vorbereitet ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel