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Badischer Wein (12)

Roséwein hat sich gemausert und ist heute beliebt

  • Fr, 31. Oktober 2014, 09:45 Uhr
    Gastronomie

Die Geschichte des Roséweins ist eine Erfolgsgeschichte: Einst ignoriert und, verlacht, ist der Rosé heute beliebt – so sehr, dass die Massen auch auf billigen Sommerfusel reinfallen. Dabei kann Rosé so viel mehr.

Rosé ist nicht gleich Rosé – das... reicht von Hellrosa bis Purpurfarben.  | Foto: Michael Wissing
Rosé ist nicht gleich Rosé – das Spektrum der Roséweine reicht von Hellrosa bis Purpurfarben. Foto: Michael Wissing
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Trinke ich nicht, davon bekomme ich immer Kopfweh!", "Das ist ein Wein für Frauen!", "Der ist mir zu süß!", "So ein Roséwein wird doch aus roten Abfalltrauben gemacht!" Das sind nur wenige der gängigsten Urteile, die sich Roséweine früher gefallen lassen mussten, da sie oft richtig miserabel oder fast immer belanglos oberflächlich waren.
Heute ist das Gegenteil das Problem. Da in vielen, auch in jungen Kreisen Roséwein wieder richtig hip ist, konzentriert sich der Massenkonsum leider wieder viel zu oft auf angesagten billigen Sommerfusel. Aus Frankreich (Rosé), Italien (Rosato), aus Spanien und Portugal (Rosado) kommen Massen von industriell gefertigten Roséweinen ...

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