Von Trester und Hefe: Manche Weingüter machen auch Schnäpse

Weinwissen erwerben und gleichzeitig damit etwas Gutes tun? Eine Rebpatenschaft macht es möglich.

In vielen Metropolen sind sie seit Langem sehr gefragt: Naturweine. Auch in Südbaden versuchen sich Winzer daran.

Wo kann man vor Ort miterleben, wie Winzerinnen und Winzer arbeiten? Oder bei einer geführten Wanderung verstehen, warum ein Wein schmeckt, wie er schmeckt?

Im Forsthaus Rehmühle im Nordschwarzwald bietet Gabriele Helbig in ihrem Teesalon aromatische Sorten an, die sie von ihren Reisen um die Welt mitbringt. In Seminaren serviert sie zudem ihr Wissen.

Viele gute Restaurants bieten statt Sekt einen "Winzersekt" oder einen "Crémant" aus der Region an. Schmecken die anders?

Die Atmosphäre im Biergarten ist einzigartig. Hier trifft sich der Querschnitt der Gesellschaft unter ausladenden Kastanienbäumen und kann unaufgeregt entspannen.

Die Weine haben Namen wie Solaris, Regent, Souvignier Gris oder Muscaris: Man nennt sie Piwis. Was hat es damit auf sich?

Der Genuss ist nach wie vor auch im Glas gefragt. Aber den Kater am nächsten Morgen will man meiden. Wie Cocktails mit weniger und auch ohne Alkohol schmecken können, verraten Experten.

Wer sein Gemüse im Herbst haltbar machen möchte, muss keinen großen Einkochaufwand betreiben: Mit wenigen Handgriffen lässt sich die Ernte konservieren – zum Beispiel Weiß- oder Chinakohl.

Der Großbrand in Hochdorf hat auch Lagerbestände des Freiburger Familienunternehmens Ziemer Transporte zerstört. Sonja Ziemer hat von ihrer Wohnung aus beobachten müssen, wie sie in Flammen aufgingen.

Einige Unternehmen sind von dem verheerenden Brand im Freiburg-Hochdorfer Gewerbegebiet schwer getroffen, andere hatten Glück im Unglück. Angesiedelt waren dort verschiedenste Branchen. Ein Überblick.

Flammen und eine riesige Rauchsäule: Ein Großbrand hat im Freiburger Industriegebiet Hochdorf einen hohen Millionenschaden verursacht. OB Martin Horn spricht von einem der größten Brände der ...