Nach sieben Jahren als Wirtschaftsförderer von Rheinfelden verlässt Elmar Wendland die Stadt. Was er den Einheimischen wünscht und wo er Potenziale sieht, hat er der BZ verraten.
Elmar Wendland war der erste Geschäftsführer der 2013 gegründeten Wirtschaftsförderung und Standortmarketing GmbH (WST), nun verlässt der 46-Jährige die Stadt. Im BZ-Gespräch mit Verena Pichler zieht er Bilanz über Erfolge und Niederlagen und erklärt, warum Rheinfelden besser ist, als die Einheimischen sagen.
BZ: Herr Wendland, wo zieht es Sie nach Ihrer Station im Süden denn nun beruflich hin?
Wendland: Nach Kamen, das liegt zwischen Dortmund und Unna. Ich werde dort bei der Verwaltung als Wirtschaftsförderer tätig sein und gleichzeitig Geschäftsführer eines Start-up- und Technologiezentrums. Ich ...