Schwieriger Weg zum Grab in Mali

Olivier Keita konnte in seiner alten Heimat beerdigt werden.  

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Viele in Freiburg kannten ihn – besonders diejenigen, die aus einem afrikanischen Land stammen: Olivier Keita ist tot. Als er Ende August wegen Herzversagens in seiner Wohnung gefunden wurde, startete sein von seinem plötzlichen Tod überraschter Freundeskreis eine Spendenaktion. Ziel war, Olivier Keita in seine frühere Heimat Mali überführen zu können, damit er neben seiner 1997 gestorbenen Frau beerdigt werden kann. Das hat geklappt, doch der Aufwand war riesig. Und: Spenden sind immer noch sehr willkommen.

Sie haben "Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt", fasst es Nicola Urban zusammen. Sie ist eine aus dem fünfköpfigen Kern des Freundeskreises, der alles in die Hand nahm, nachdem ...

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