So einer verschwindet nie

Der französische Autor Tanguy Viel rechnet in seinem Roman "Selbstjustiz" mit gewissenlosem Spekulantentum ab / Lesung beim Freiburger Literaturgespräch.  

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Tanguy Viel   | Foto: afp
Tanguy Viel Foto: afp
Der Handlungsmotor in Tanguy Viels meisterlichen und hierzulande leider noch immer viel zu wenig beachteten Romanen ist das Geld: Ihnen jagen seine Figuren mit oftmals krimineller Energie nach. Das Geld bestimmt den Grad ihrer Hoffnung oder ihres Unglücks, und Hoffnung und Unglück bedingen sich selbstverständlich auf subtile Weise. Geld ist bei Tanguy Viel nicht nur Medium, sondern Message. Auch in ...

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