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So klein mit Hut

Ursula Harder
  • Di, 31. August 2021
    Titisee-Neustadt

BZ-Plus Pilze im Hochschwarzwald: Das nasse Wetter lässt sie schießen wie lange nicht.

Der Kiefernbraunporling (rechts) ist u...h gebraten  ein beliebter Speisepilz.   | Foto: Ursula Harder
Der Kiefernbraunporling (rechts) ist ungenießbar. Der Schaf-Porling (Mitte) ist besonders geschützt und darf nicht gesammelt werden. Der Schirmpilz (links) ist roh giftig, doch gebraten ein beliebter Speisepilz. Foto: Ursula Harder
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. Ausreichend Wasser ist für die Existenz von Pilzen das A und O. Pilzfreunde können sich über das diesjährige Überangebot an Pilzen freuen – auch im Hochschwarzwald. Und auch Diplombiologin Veronika Wähnert frohlockt, denn Pilze sind unverzichtbar für das Ökosystem des Waldes.

Von den rund 10 000 Großpilzarten, die in Mitteleuropa beheimatet sind, können etwa 150 bis 180 Pilzarten gegessen werden. Neben der Kategorie Speisepilze unterscheidet man ungenießbare Pilze, giftige Pilze und tödlich giftige Pilze, von denen es 15 Arten gibt, die schon in geringer Menge zum Tode führen können. Einige Pilzarten sind in Deutschland ...

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