Spuren, die nach 68 Jahren bleiben

Beim Gedenken zum 27. November 1944 waren viele Kriegskinder.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Was hat der 27. November 1944 in Freiburg für Spuren hinterlassen? Eines hat sich fest etabliert: Im Münster findet Jahr für Jahr ein ökumenisches Gedenken statt – an den Tag, an dem gegen Ende des von den Deutschen begonnenen Krieges ein Luftangriff der Royal Air Force 2797 Menschen tötete und große Teile der Stadt in Trümmer legte. Auch am Dienstagabend, 68 Jahre danach, kamen rund 300 zumeist ältere Menschen zum gemeinsamen Erinnern.

Einige von denen, die in den Kirchenbänken sitzen, hat der 27. November 1944 ihr Leben lang begleitet – das macht Davina Ranft deutlich. Sie erzählt vorn am Mikro von ihrem Mann, der eine englische Mutter und einen deutschen Vater hatte: Der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel