Straumann kann Löhne kürzen

Mehrheit ist einverstanden.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BASEL (sda). Der Basler Zahnimplantatehersteller Straumann kann seinen Angestellten die Löhne kürzen. Wie er am Donnerstag mitteilte, zeigte sich eine Mehrheit einverstanden, wegen der Frankenstärke auf einen Teil der Boni zu verzichten. Auf den Gesamtlohn gesehen beträgt die Einbuße fünf Prozent. Die Kürzung gilt für normale Mitarbeiter. Das untere Kader muss eine Lohneinbuße von etwa sechs Prozent hinnehmen und die Teppichetage schnallt den Gürtel ebenfalls enger.

Firmenchef Marco Gadola etwa erhält 35 Prozent weniger und der Rest der Geschäftsleitung 25 Prozent. ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel