Verbandsvertreter: "2G-Regel trifft den Innenstadthandel ins Mark"
Die Pandemie grätscht dem stationären Einzelhandel ein zweites Mal ins Weihnachtsgeschäft. Das trifft Teile des innerstädtischen Handel "ins Mark", sagt Utz Geiselhart vom Einzelhandelsverband.
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Das Weihnachtsgeschäft ist für den stationären Innenstadthandel ein wichtiges Standbein. Dieses Jahr aber grätscht die Pandemie vielen Läden ein zweites Mal in die Beine. Laut einer aktuellen Umfrage des Handelsverbands Deutschland sind 70 Prozent der Händler unzufrieden mit dem Verlauf ihres Weihnachtsgeschäftes. Michael Baas hat den stellvertretenden Hauptgeschäftsführer des Einzelhandelsverbands Südbaden, Utz Geiselhart, zur Lage im Dreiländereck und der Grenzregion zur Schweiz befragt.
BZ: Herr Geiselhart, wie ist die Stimmung im stationären Einzelhandel?
Geiselhart: Unterschiedlich. Die, die zur Grundversorgung gehören und keine ...