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Von der Nothilfe zur Erfolgsstory

  • Dominique Spirgi (sda)

  • Do, 22. August 2019
    Basel

     

Der Basler Kunstkredit, geschaffen als Hilfe für darbende Künstler, existiert t 100 Jahre und hat heute wichtige Vermittlungsfunktionen.

Bettina Eichins Bronzeskulptur „... sofort wohlwollend aufgenommen wurde.  | Foto: Daniel Gramespacher
Bettina Eichins Bronzeskulptur „Helvetia“ an der Mittleren Brücke ist eines der mit öffentlichen Mitteln finanzierten und in Abstimmung mit dem Kunstkredit angeschafften Kunstwerke, das in Basel sofort wohlwollend aufgenommen wurde. Foto: Daniel Gramespacher

BASEL. Er ist ein Baustein der Basler Kultur- und Stadtpolitik: der Kunstkredit. Mittlerweile existiert das Instrument 100 Jahre (Hintergrund). Zunächst als Nothilfe für darbende Künstler gedacht, hat das Fördergefäß inzwischen bleibende Spuren im Basler Stadtbild hinterlassen und wiederholt Kontroversen stimuliert. Am 22. August wird das Jubiläum mit einem Festakt im Kunstmuseum gefeiert.

Ein Schnauz erregte 1950 die Gemüter in Basel. Es handelte sich um die Gesichtsbehaarung in der Darstellung eines Schmieds im Sgraffito "Das Meer" des Basler Künstler Max Kämpf (1912-1982). Die Symbolfigur für das Handwerk war Teil eines Wandgemäldes für die ...

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