Was Böhme durchsetzte

20 Jahre, die die Stadt veränderten: BZ-Redakteure, die den nun scheidenden Oberbürgermeister begleiteten, blicken auch auf umstrittene Projekte und Ereignisse dieser Zeit zurück / Von Wolfgang Fiek, Uwe Mauch, Rolf Müller, Wulf Rüskamp und Bernd Serger.  

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D ie Ära Rolf Böhme hat unübersehbare Spuren hinterlassen in der Stadt Freiburg. Sichtbare wie die von ihmhartnäckig betriebenen Großprojekte, weniger sichtbare wie etwa die von ihm reklamierte "soziale Balance", die er in der Stadt der Hausbesetzungen geschafft habe. Die BZ erinnert an wichtige, auch umstrittene Stationen seiner 20-jährigen Amtszeit. Der Weg zur B 31 Ost
Im Dezember 1992 war es zugegangen wie im Basar - nur alles hinter verschlossenen Türen. Mit den Anwohnern der künftigen
Bundesstraße 31 im Freiburger Osten, die gegen den Planfeststellungsbeschluss geklagt hatten, wurde um einen Vergleich gefeilscht: Stadt und Land zeigten sich höchst zahlungsbereit, um den Weg für den mehr als 50 Jahre ...

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