Erklär’s mir
Was ist Babylon?

Babylon ist eine Stadt, die vor mehr als 4000 Jahren gegründet worden ist, in der Antike. Sie liegt in einer Region zwischen zwei Flüssen, Euphrat und Tigris.
Deshalb nennt man das Land auch Zweistromland oder Mesopotamien. Das ist im heutigen Irak. Der Boden dort war damals sehr fruchtbar, und die Menschen konnten ihn gut für die Landwirtschaft benutzen. So hatten sie genug zu essen und konnten nützliche Dinge erfinden.
Zum Beispiel waren die Babylonier die Ersten, die Schrift benutzten. Und sie waren gute Baumeister: Der Turm von Babel war damals eines der höchsten Gebäude der Welt. Er kommt auch in der Bibel vor.
Es gab aber auch große Probleme in der Stadt: Angeblich wurden dort viele Menschen zu Sklaven gemacht und umgebracht. Heute gibt es die Stadt nicht mehr. Die zusammengefallenen Gebäude, die Ruinen von Babylon, können nicht von Ruinenforschern, den Archäologen, untersucht werden.
Denn: Im Irak herrscht Krieg, und die Ausgrabungsstätten werden von Soldaten als Militärbasis benutzt. Im Pergamonmuseum in Berlin konnte man im Jahr 2008 eine große Ausstellung über Babylon besuchen.
Zum Beispiel waren die Babylonier die Ersten, die Schrift benutzten. Und sie waren gute Baumeister: Der Turm von Babel war damals eines der höchsten Gebäude der Welt. Er kommt auch in der Bibel vor.
Es gab aber auch große Probleme in der Stadt: Angeblich wurden dort viele Menschen zu Sklaven gemacht und umgebracht. Heute gibt es die Stadt nicht mehr. Die zusammengefallenen Gebäude, die Ruinen von Babylon, können nicht von Ruinenforschern, den Archäologen, untersucht werden.
Denn: Im Irak herrscht Krieg, und die Ausgrabungsstätten werden von Soldaten als Militärbasis benutzt. Im Pergamonmuseum in Berlin konnte man im Jahr 2008 eine große Ausstellung über Babylon besuchen.