Es gibt Planeten und Asteroiden. Beide sind Himmelskörper, die einen groß, die anderen zu klein, um sie als Planeten zu bezeichnen. Das sind die Asteroiden.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Eine Kunstdarstellung des Asteroiden 1l/2017 U1 "Oumuamua". Foto: M. Kornmesser
Wie die Planeten sind auch die Asteroiden im Weltraum unterwegs und umkreisen auf ihrer Umlaufbahn die Sonne. Sie bestehen aus Gestein und Metall. Die Wissenschaft geht davon aus, dass Asteroiden in der gleichen Zeit entstanden sind wie die Planeten. Nur dass für sie lediglich Materialreste übriggeblieben sind, die wahrscheinlich sehr viel lockerer zusammenhängen als das bei einem Planeten der Fall ist. Viel Wucht haben die Asteroiden natürlich trotzdem, wenn sie irgendwo einschlagen. Das sieht man an den riesigen Einschlagkratern, die sie auch schon auf der Erde hinterlassen haben. Derzeit wissen Forscher von keinem Asteroiden, der direkt auf die Erde zurast. Aber wenn das einmal der Fall sein sollte, wollen sie vorbereitet sein. Deswegen ist jetzt eine Sonde ins Weltall gestartet, die in einen Asteroiden krachen soll – fast wie in einem Hollywood-Film.
![Eine Kunstdarstellung des Asteroiden 1l/2017 U1 "Oumuamua". | Foto: M. Kornmesser](https://ais.badische-zeitung.de/piece/0c/54/cf/4c/206884684-w-640.jpg "Eine Kunstdarstellung des Asteroiden 1l/2017 U1 "Oumuamua". | Foto: M. Kornmesser")
Kommentare
Liebe Leserinnen und Leser,
leider können Artikel, die älter als sechs Monate sind, nicht mehr kommentiert werden.
Die Kommentarfunktion dieses Artikels ist geschlossen.
Viele Grüße von Ihrer BZ