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Früher, als es noch nicht so viele Autos gab, haben Eltern ihre Kinder einfach zum Spielen auf die Straße geschickt. Heute ist das vielen Eltern zu gefährlich. Aber alles kann man auf einem Spielplatz halt nicht machen. Immerhin gibt es Spielstraßen, die an einem blauen Schild mit spielenden Kindern zu erkennen sind. Dort dürfen Autos nur Schritttempo fahren – und sie müssen auf Kinder Rücksicht nehmen. In Stuttgart werden Straßen außerdem an manchen Tagen komplett für Autos gesperrt. Das wird "temporäre Spielstraße" genannt. Dann können Kinder die Straße für den Tag übernehmen – und nach Herzenslust Rad- und Rollerfahren oder mit Straßenkreide Bilder malen. Bei uns in der Region gibt es das noch nicht – aber vielleicht wird es ja irgendwann eingeführt.
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