Erklär’s mir

Was ist Falschgeld?

Davon träumt jeder Gauner: eine Maschine im Keller, mit der er Geld drucken kann. Einige Kriminelle haben eine. Sie drucken falsches Geld und bezahlen damit in Geschäften.  

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Achtung, Falschgeld: Ein Mitarbeiter des Nationalen Analysezentrums an der Deutschen Bundesbank prüft mit der Lupe zwei 50-Euro-Banknoten. Foto: Andreas Arnold (dpa)
Falls die Kassiererin nichts merkt, bekommen sie echtes Wechselgeld zurück. Aber das klappt nicht immer. Falschgeld unterscheidet sich von echtem.

Wenn ihr einen Fünf-Euro-Schein ins Licht haltet, seht ihr in der Mitte einen Streifen und auch mehrere Wasserzeichen. Nur die vom Staat ermächtigten Gelddrucker kriegen diese richtig hin. Deshalb wird Falschgeld oft entdeckt und manchmal führt die Spur zu denen, die es gedruckt haben. Werden sie erwischt, müssen sie ins Gefängnis.

Manchmal hilft Falschgeld sogar, einen Gauner auszutricksen. Jüngst hat jemand versucht, den Milliardär Dietmar Hopp zu erpressen. Ein getarnter Polizist übergab dem Erpresser 5,5 Millionen Euro Falschgeld. Später wurde er festgenommen. In der Zwischenzeit hätte er das Geld ruhig verstecken können – es war ja nicht echt.

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