Erklär’s mir

Was ist in Straßburg passiert?

Am Dienstagabend hat ein Mann in der Nähe des Weihnachtsmarkts im französischen Straßburg auf Menschen geschossen und mit einem Messer auch auf sie eingestochen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Zum Gedenken an die Opfer des Anschlag...haben die Menschen Kerzen aufgestellt.  | Foto: dpa
Zum Gedenken an die Opfer des Anschlags in Straßburg haben die Menschen Kerzen aufgestellt. Foto: dpa
Drei Menschen sind dabei gestorben, mehrere liegen schwer verletzt im Krankenhaus. Die Polizei nicht nur in Frankreich, sondern auch in Deutschland tut alles, um solche Anschläge zu verhindern. Ganz oft gelingt das, aber leider nicht immer. Jemand, der wie jetzt in Straßburg einen Anschlag auf Unschuldige verübt, nennt man einen Terroristen. Das Wort kommt aus dem Lateinischen und bedeutet Schrecken. Terroristen möchten Schrecken verbreiten und die Menschen mit ihren brutalen Taten verunsichern. Man weiß noch nicht genau, warum dieser Mann in Straßburg so gehandelt hat. Er könnte wütend gewesen sein – dass es ihm nicht so gut geht wie anderen. Und es heißt auch, er sei vielleicht ein Islamist. Das ist jemand, der die Religion des Islam sehr extrem auslegt und seine Ideen mit Gewalt durchsetzen möchte. Die Polizei jedenfalls kennt den Mann schon länger: Er ist vor der Tat in Straßburg in Häuser eingebrochen und hat gestohlen. Er wurde auch verurteilt und saß im Gefängnis. Jetzt ist er auf der Flucht und mehr als 800 Polizisten in Frankreich und in Deutschland suchen ihn.
PDF-Version herunterladen Fehler melden

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare


Weitere Artikel