Am Dienstagabend hat ein Mann in der Nähe des Weihnachtsmarkts im französischen Straßburg auf Menschen geschossen und mit einem Messer auch auf sie eingestochen.
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Drei Menschen sind dabei gestorben, mehrere liegen schwer verletzt im Krankenhaus. Die Polizei nicht nur in Frankreich, sondern auch in Deutschland tut alles, um solche Anschläge zu verhindern. Ganz oft gelingt das, aber leider nicht immer. Jemand, der wie jetzt in Straßburg einen Anschlag auf Unschuldige verübt, nennt man einen Terroristen. Das Wort kommt aus dem Lateinischen und bedeutet Schrecken. Terroristen möchten Schrecken verbreiten und die Menschen mit ihren brutalen Taten verunsichern. Man weiß noch nicht genau, warum dieser Mann in Straßburg so gehandelt hat. Er könnte wütend gewesen sein – dass es ihm nicht so gut geht wie anderen. Und es heißt auch, er sei vielleicht ein Islamist. Das ist jemand, der die Religion des Islam sehr extrem auslegt und seine Ideen mit Gewalt durchsetzen möchte. Die Polizei jedenfalls kennt den Mann schon länger: Er ist vor der Tat in Straßburg in Häuser eingebrochen und hat gestohlen. Er wurde auch verurteilt und saß im Gefängnis. Jetzt ist er auf der Flucht und mehr als 800 Polizisten in Frankreich und in Deutschland suchen ihn.
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