Erklär’s mir

Was macht die Chemieindustrie?

In vielen Dingen, die wir kennen, steckt Chemie drin: in Putzmitteln, Pflanzendünger, Plastiktüten und vielem mehr. Die Stoffe, die es dafür braucht, werden von der Chemieindustrie hergestellt.  

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Das Bild zeigt Werksanlagen der Firma ... aus Leverkusen (Nordrhein-Westfalen).  | Foto: Oliver Berg (dpa)
Das Bild zeigt Werksanlagen der Firma Bayer, einem großen Chemie-Unternehmen aus Leverkusen (Nordrhein-Westfalen). Foto: Oliver Berg (dpa)
Oft sind das große Fabriken. Die Chemieindustrie ist für Deutschland sehr wichtig. Viele chemische Stoffe aus dieser Industrie sind für andere Firmen, wie zum Beispiel die Autohersteller, unverzichtbar. Außerdem gibt es dort viele Arbeitsplätze. Gerade hat die Chemieindustrie aber Probleme, weil sie sehr viel Energie verbraucht – Strom, Öl und Gas sind aber teuer geworden. Viele Leute sagen auch deswegen, dass die Chemieindustrie umweltfreundlicher werden muss. Plastik ist zum Beispiel nicht gut für die Umwelt, weil viel Plastikmüll im Meer landet. Deshalb suchen manche Chemiker nach Plastik-Ersatz. Es kann also sein, dass sich in der Chemieindustrie in Zukunft einiges verändert.
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