Erklär's mir

Warum schläft man manchmal schlecht?

Manchmal dreht man sich im Bett stundenlang von der einen auf die andere Seite und der Schlaf mag einfach nicht kommen. Woran liegt das?  

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Ein Kuscheltier kann einem beim Einschlafen helfen.  | Foto: Patrick Pleul (dpa)
Ein Kuscheltier kann einem beim Einschlafen helfen. Foto: Patrick Pleul (dpa)

Oft ist es schön, abends ins Bett zu gehen. Dort hat man seine Ruhe und kann gemütlich einschlummern. Doch manchmal will der Schlaf einfach nicht kommen. Das kann verschiedene Ursachen haben. Oft sind Stress, Sorgen oder Schmerzen der Grund, warum man nicht einschlafen kann oder immer wieder aufwacht. Auch Lärm und Licht von draußen oder eine unbequeme Matratze können den Schlaf stören, ebenso wenn es zu warm oder zu kalt im Zimmer ist. Manchmal ist es auch die Bildschirmzeit vor dem Zubettgehen, die für Probleme sorgt. Denn das blaue Licht von Smartphones, Tablets und Computern kann das Einschlafen sehr erschweren. Um besser schlafen zu können, empfiehlt es sich daher, mindestens eine Stunde vorher die digitalen Geräte wegzulegen und stattdessen noch ein bisschen zu lesen. Auch ein warmer Tee ist eine bewährte Einschlafhilfe. Oder du machst eine kleine Entspannungsübung: Vier Sekunden einatmen, sieben Sekunden warten, acht Sekunden ausatmen.

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