Wenn irgendwo ein Unfall passiert, ist schnelle Hilfe gefragt. Wenn sich auf dem Wasser, zum Beispiel auf einem See, ein Unglück ereignet, eilen die Helferinnen und Helfer vom DLRG herbei.
DLRG, das ist eine Abkürzung aus vier Buchstaben. Die stehen für Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft. Die Lebensretter und Lebensretterinnen arbeiten ehrenamtlich, sie bekommen für ihren Einsatz also kein Geld. Ihr Hauptziel: Menschen vor dem Ertrinken zu retten. Deshalb wollen sie möglichst vielen Menschen das Schwimmen beibringen. An beliebten Badeseen und an den Stränden der Nord- und Ostsee kümmern sie sich außerdem um die Badeaufsicht. In der DLRG gibt es deshalb viele Menschen, die im Rettungsschwimmen ausgebildet sind. Sie lernen, längere Strecken zu schwimmen, andere Menschen aus dem Wasser zu retten und das richtige Verhalten in einem Notfall. Auch Kinder können bei der DLRG mitmachen und Junior-Retter oder Junior-Retterin werden. Auch bei Katastrophen sind die Helferinnen und Helfer der DLRG im Einsatz – zum Beispiel bei einem schlimmen Hochwasser.
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