Die ersten Lebewesen auf der Erde waren sehr einfache Tiere, die aus einer einzigen Zelle bestanden. Aus diesen Einzellern entwickelten sich im Laufe von Millionen von Jahren immer komplexere Tierarten.
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Diesen Vorgang nennt man in der Wissenschaft Evolution. In der Regel überleben dabei die Tierarten, die gegenüber anderen einen Überlebensvorteil haben. Hühner gab es also nicht schon immer. Sie sind eine Vogelart, die von den Dinosauriern abstammt – wie alle Vögel. Und auch die Saurier haben Eier gelegt. Eier gab es somit also lange vor den Hühnern. Wie aber entstanden die Eier? Die Vorfahren aller Landwirbeltiere waren Knochenfische. Sie vermehrten sich mit Hilfe von Laich – etwa so wie Frösche. Laich ist so ähnlich wie ein Ei aufgebaut, nur ohne Schale. Im Laufe der Evolution wurde die Haut des ursprünglichen Laichs immer dicker und fester. Das war wichtig, weil sich aus Fischen Landlebewesen entwickelten, deren Nachwuchs nicht austrocknen durfte. Am Ende dieser Entwicklung steht das Ei von heute. Bis dahin waren es viele kleine Zwischenschritte.
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