Erklär’s mir

Wer waren die Hippies?

Vor ungefähr 45 Jahren gab es in den USA auf einmal junge Männer, die ihre Haare lang wachsen ließen, immer mehr, bis sie so lang waren, wie sonst nur die Frauen die Haare trugen.  

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Und es gab junge Frauen, die sich gerne lange und bunte Blumenkleider anzogen und Schmuck aus Indien oder von Indianern trugen. Diese Männer und Frauen nannten sich selber Hippies.

Sie wollten anders sein als die normalen Amerikaner. Sie wollten nicht, dass jemand anderer bestimmen konnte, wie sie lebten. Die Männer wollten zum Beispiel nicht Soldaten werden müssen, wie das der Staat bestimmte. Und die Frauen wollten nicht nur Mütter sein, wie das ihre Eltern von ihnen erwarteten.

Die Hippies wollten keinen Krieg und keinen Luxus, sie wollten Frieden und Natur. Das zeigten sie mit ihren Frisuren und ihrer Kleidung. Bald nachdem es die ersten Hippies in Amerika gab, machten Menschen in Europa und Deutschland sie nach. Auch hier ließen sich Männer die Haare wachsen und mussten sich dafür von strengen Eltern beschimpfen lassen.

Einiges, was die Hippies wollten, wollen heute viele Menschen, zum Beispiel die Natur schützen und den Frieden unter den Menschen erhalten.

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