Erklär's mir

Wieso gibt’s Skispringen, ohne dass es schneit?

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
An diesem Wochenende beginnt der Weltcup der Skispringer in Klingenthal. Die Skispringer brauchen dafür Schnee. Doch es gibt zurzeit noch keinen, da es einfach noch viel zu warm ist. Eine berechtigte Frage ist jetzt: Wie bekommen die Veranstalter in Klingenthal nun Schnee auf die Schanzenanlage, damit die Skispringer ihren Sport ausüben können? Bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Russland hatte es sogar +18 Grad Celsius und trotzdem hatten die Wintersportler Schnee. Das lag daran, dass eine Firma aus Finnland Kunstschnee produziert hat. Diese Firma kühlt mit einer speziellen Maschine Wasser so lange herunter, bis es zu einer Art Eis wird. Das wird dann in einem sogenannten Silo abgeschabt und aus einer Schneekanone herausgeschossen. Dieser Schnee erfüllt dann den gleichen Zweck wie der, der vom Himmel fällt, wenn es kalt ist.

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare


Weitere Artikel