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Wo der Strom wächst

Der Schatz in der Wüste: Die Sahara und Südspanien sind Topadressen für solarthermische Kraftwerke.  

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Felsen, Steine, Sand – und gleißende Sonne. Die Sahara ist kein Ort zum Leben. Aber sie birgt einen Schatz. Die größte Wüste der Welt, mehr als 20-mal so groß wie Deutschland, könnte zum Dorado des Sonnenstroms werden. So stellen es sich die Betreiber des kürzlich gegründeten Desertec-Konsortiums vor. Von 2050 an sollen 15 Prozent des europäischen Strombedarfs aus solarthermischen Kraftwerken in Nordafrika stammen.
Die Sahara ist eine Toplage für Sonnenstrom. Sie besteht zu 80 Prozent aus felsigem Gelände – die Gefahr, dass dort ...

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