Madlen Schindler aus der Klasse 9c des Kreisgymnasiums in Bad Krozingen hofft, dass die Menschen möglichst bald etwas gegen die Umweltzerstörung unternehmen.
Dass der Mensch zum prägenden Faktor für die Erde geworden ist, ist nichts Neues. Seit langen wird die Erde schon vom Menschen geformt, sei es durch die Rodung ganzer Landstriche oder durch den Anbau von Reisfeldern. Viele Teile der Erdoberfläche sind nicht mehr in ihrem ursprünglichen Zustand. Bisher haben sich in der Convention on Biological Diversity 196 Länder verpflichtet, immerhin 17 Prozent der Fläche an Land und zehn Prozent in den Ozeanen unter Schutz zu stellen. Aber ob das reicht, um die globale Umweltkrise noch zu retten, das ist meiner Meinung nach unwahrscheinlich.
Um die Welt zu retten, müssten alle Menschen zusammen arbeiten, doch das wird wahrscheinlich nicht passieren. Um das schlimmste zu verhindern dürfen wir uns nicht länger herausreden und denken, es würde nichts bringen, wenn nur einzelne etwas dagegen unternehmen. Jeder kann etwas tun, um die Erde zu schützen. Es reicht schon am Morgen mit dem Fahrrad statt mit dem Auto zur Arbeit oder in die Schule zu fahren. Wir können uns nicht nur auf andere verlassen, um die Erde zu retten, muss jeder etwas dafür tun.
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