Zwölf Ereignisse, die keiner prophezeit hätte
JAHRESRÜCKBLICK 2012: Das Jahr der richtigen und falschen Prognosen / Teil I: Zwölf Dinge in Schopfheim, die so niemand kommen sah.
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SCHOPFHEIM. Die Hysterie um die Mayas und der angeblich prophezeite Weltuntergang am 21. Dezember 2012 – es war ein Thema, dem man sich gegen Jahresende kaum noch entziehen konnte. Aber auch in Schopfheim ist manches anders gekommen als gedacht. Zwölf Überraschungen und Ereignisse, die so nicht zu prognostizieren waren, ist der erste Teil des Rückblicks gewidmet. Alle versehen mit nicht ganz ernst gemeinten Prognosen für 2013.
1. STADTPLATZJa, der Stadtplatz zwischen Lenkplastik und Kronenbrunnen. Mancher spricht gerne vom Stadtplätzchen angesichts seiner eher überschaubaren Dimension. Er ist einer der wenigen sichtbaren Fortschritte im Rahmen der Innenstadtverkehrsberuhigung in diesem Jahr, abgesehen von der Freigabe der "Nordumfahrung". Anfang Juni wurde der Platz fertiggestellt – allerdings erst einmal nur provisorisch. Denn anders als gedacht, wollte der Stadtrat bei der geplanten Möblierung mit großen Sitzmöbeln nicht mitmachen. Die Stadtverwaltung war davon überrumpelt, weil im Arbeitskreis zuvor grünes Licht gegeben worden war. Nun muss das Plätzchen auf seine endgültige Gestaltung bis ...