Anregungen zum qualitativen Sprung
Vertreter des bwlv fordern angesichts wachsender Aufgaben neue Ansätze in der Suchthilfeplanung des Kreises und mehr Ressourcen.
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LÖRRACH. Alkohol-, Medikamenten- und Spielsüchtigen sollte der Kreis mittelfristig eine vergleichbare Beratungs- und Betreuungsinfrastruktur bieten, wie sie für Konsumenten illegaler Drogen wie Heroin in den vergangenen zehn Jahren aufgebaut wurde: Das fordern die Verantwortlichen der regionalen Beratungsstellen des baden-württembergischen Landesverbands für Prävention und Rehabilitation (bwlv) in Lörrach und Rheinfelden in der aktuellen Debatte um Strukturen und Finanzierung der Suchthilfe im Kreis. "Das wäre ein qualitativer Sprung", so Bernhard Höchst gestern in Lörrach.
"Wir haben eine gute Versorgung Süchtiger im Bereich illegaler Drogen", stellt Höchst fest. Dieses Niveau und diesen Versorgungsschlüssel streben der Geschäftsführer der regionalen bwlv-Stellen und sein Stellvertreter Gustav Mellert nun auch für die auf legale Stoffe ...