BZ-Interview

Auch Luxus-Label lassen billig in Bangladesch produzieren

Die Buchautorin Gisela Burckhardt sagt: Beim Nähen teurer Textilien geht es den Arbeiterinnen nicht besser als beim Nähen von Billigmode. Im BZ-Interview erklärt sie warum.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Blick in die Textilfabrik „One C... in einem Vorort der Hauptstadt Dhaka.  | Foto: dpa
Blick in die Textilfabrik „One Composite Mills“ in Bangladesch. Sie befindet sich in einem Vorort der Hauptstadt Dhaka. Foto: dpa

BERLIN. Die schlechten Arbeitsbedingungen in Textilfabriken in Bangladesch, die für Edelmarken wie Hugo Boss fertigen, kritisiert Buchautorin Gisela Burckhardt. Mit ihr sprach Hannes Koch.

BZ: Sie sind nach Bangladesch gereist, um zu erfahren, wie unsere Kleidung dort hergestellt wird. Gibt es in der Produktion für teure Marken wie Hugo Boss und Tommy Hilfiger bessere Arbeitsbedingungen als bei Billigtextilien?
Burckhardt: Nein, grundsätzlich sind die Arbeitsbedingungen nicht besser, wenn die Endprodukte teurer verkauft werden. ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel