Auf Verluste folgten Krisen
Ein Mann mit Anfang 60 hatte es nie leicht in seinem Leben, nun erdrücken ihn Schulden und Trauer.
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FREIBURG. Wenn Peter R.* jetzt mit Anfang 60 sagt, dass er schnell erwachsen werden musste, klingt das viel zu harmlos. Nach einer Kindheit ohne Geborgenheit waren und sind Verluste für ihn schlicht unerträglich – mehrmals hat ihn der Tod eines geliebten Menschen aus der Bahn geworfen. Die Folgen waren und sind Depressionen, Alkoholprobleme und Schulden.
Den ersten Verlust erlebte er als Zehnjähriger: Da verließ seine Mutter ihn und seine Geschwister – "von einer Minute auf die andere", wie es ihm schien. Sie zog ...