Chemieindustrie ist im Aufschwung
Der Fein- und Spezialchemikalienhersteller CABB investiert am Standort Pratteln in eine neue Anlage.
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PRATTELN. Während die Pharmaindustrie Stellen abbaut, legt die Chemie wieder moderat zu. Rund 32 Millionen Franken oder 26 Millionen Euro hat der Fein- und Spezialchemikalienhersteller CABB in eine neue Produktionsanlage an seinem Standort im Schweizer Pratteln investiert, die im Februar in Betrieb geht. Das Unternehmen mit Sitz im deutschen Sulzbach im Taunus habe seinen Jahresumsatz seit 2005 mehr als verdreifacht, so Firmenchef Martin Wienkenhöver, die Auftragsbücher seien voll und die neue Anlage werde von Anfang an Volllast fahren.
"Wir sind heute eines der Unternehmen mit den höchsten Wachstumsraten in der europäischen Chemieindustrie", sagt Wienkenhöver. Mit einem Umsatzanteil von 40 Prozent sind Monochloressigsäure (MCA) und deren Derivate, für die CABB nach Firmenangaben ...