Damit Kinder in Südafrika lernen können

Schüler spenden Geld.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Wir, die Schulgemeinschaft der Grundschule Stegen-Eschbach, haben einen Flohmarkt veranstaltet und damit Geld für ein Projekt in Afrika gesammelt. Zuerst sangen wir "Salibonani", das heißt so viel wie "Guten Morgen" auf afrikanisch. Dann erzählte uns Professor Bernd Seibel von den Projekten von Isibindi in Namibia und Südafrika. Er hatte die Idee, solch eine Hilfsorganisation zu gründen.

Das Projekt heißt deshalb so, weil es allen Kindern Mut machen will, etwas zu lernen. Alle Kinder dieser Welt haben nämlich das Recht, zu spielen und zu lernen. In Südafrika gibt es aber viele Kinder, die zum Beispiel keine Eltern mehr haben. So auch der 10-jährige Junge Thulani, der für seine Großmutter und sein kleine Schwester sorgen muss. Dank der Hilfe von Isibindi kann Thulani nun in einem "Safe Park", eine Art Hort, spielen und bekommt auch zu essen.

Bernd Seibel berichtete auch von drei jungen Leuten aus Deutschland, die im Moment in solchen Safe Parks freiwillig arbeiten. Mit ihrer Hilfe konnte jetzt ein Brunnen gebohrt werden, nun kann mit dem Wasser Gemüse angebaut werden. Außerdem soll demnächst ein Kindergarten gebaut werden, damit auch jüngere Kinder einen Ort zum Spielen haben.

Beim Flohmarkt haben wir auf blauen Matten in unserer Turnhalle Spielsachen und Bücher ausgebreitet und uns gegenseitig verkauft. Da war ganz schön was los. Die Eltern haben Kuchen gebacken und Getränke verkauft. Da kam auch ganz schön was zusammen.

Bernd Seibel lernte uns noch ein afrikanisches Spiel. Wir hüpften und schnappten nach den Fingern der Nachbarn. Das war sehr lustig. Alle machten mit. Insgesamt konnten wir dann Herrn Seibel einen Scheck in Höhe von 409 Euro und 47 Cent überreichen.

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare


Weitere Artikel