Gemüse
Das Multitalent
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Im Salat: Rohe Staudensellerie-Stücke lassen sich gut mit Obst wie Äpfeln oder Weintrauben, Walnüssen, bunten Blattsalaten und einer kräftigen Vinaigrette kombinieren.
Als Partygemüse: Die knackigen Stangen schmecken auch pur und eignen sich zusammen mit einem Dip gut als Fingerfood.
Als Beilage: Dafür die Stangen in kleine Stücke schneiden, in wenig Gemüsebrühe dünsten oder mit fein gehackten Zwiebeln und Knoblauch anbraten. Sie können Staudensellerie für eine Beilage auch mit Möhren, Bohnen oder Erbsen mischen.
Als Zutat in Gerichten: Der milde Selleriegeschmack bereichert sowohl Eintöpfe als auch Suppen und Soßen für Pasta wie etwa Linsenbolognese. Pikant ist ein Risotto mit Gorgonzola und karamellisiertem Staudensellerie.
Zum Toppen: Auch die frischen Blätter des Gemüses sind essbar. Fein gehackt streut man sie als Deko über ein Gericht.
Die Verarbeitung: Für die Zubereitung schneidet man nur das Wurzelende und die Blätter ab. Die Stangen voneinander trennen und gründlich waschen. Falls nötig, bei den äußeren Stangen die gröberen Fäden längs zur Spitze hin abziehen. Jetzt wird das Gemüse je nach Rezept in größere Stücke, Würfel oder Scheiben geschnitten.
Der Tipp: Staudensellerie lässt sich gut auf Vorrat kaufen. Im Gemüsefach des Kühlschranks halten sich die Stangen bis zu zwei Wochen.