Wandel

Deutschland muss Getreide importieren

Erstmals seit 25 Jahren war Deutschland 2011 von Getreideeinfuhren abhängig. Die Gründe: Eine schlechte Ernte, Biokraftstoffe – und der wachsende Appetit der Chinesen und Inder auf Fleisch.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Getreide: ein weltweit gehandeltes Gut.  | Foto: Siegfried Gollrad
Getreide: ein weltweit gehandeltes Gut. Foto: Siegfried Gollrad
Getreide ist schon seit langem ein weltweit gehandeltes Gut. Die Bundesrepublik führt Weizen, Roggen, Gerste und Mais aus dem Ausland ein und verkauft dafür im Gegenzug die eigene Ware in anderen Ländern. Bislang überstiegen die Exporte die Importe: Die deutschen Landwirte produzierten ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel