Erstmals seit 25 Jahren war Deutschland 2011 von Getreideeinfuhren abhängig. Die Gründe: Eine schlechte Ernte, Biokraftstoffe – und der wachsende Appetit der Chinesen und Inder auf Fleisch.
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Getreide ist schon seit langem ein weltweit gehandeltes Gut. Die Bundesrepublik führt Weizen, Roggen, Gerste und Mais aus dem Ausland ein und verkauft dafür im Gegenzug die eigene Ware in anderen Ländern. Bislang überstiegen die Exporte die Importe: Die deutschen Landwirte produzierten ...