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Interview

Die Freiburgerin Sandra M. berichtet von ihrem Leben mit HIV

  • Sigrun Rehm (Der Sonntag)

  • Mo, 28. November 2016, 11:46 Uhr
    Freiburg

     

Eine Freiburgerin erzählt vom normalen Alltag mit HIV. Welche Vorurteile begegnen ihr? Sigrun Rehm unterhielt sich mit Sandra M. und der Sozialpädagogin Katja Fricke.

„Ziel jeder HIV-Therapie ist es,...grenze zu bringen“, Katja Fricke  | Foto: dpa
„Ziel jeder HIV-Therapie ist es, die sogenannte Viruslast im Blut unter die Nachweisgrenze zu bringen“, Katja Fricke Foto: dpa
Trotz wirksamer Medikamente und Aufklärungskampagnen wird Menschen, die mit einer HIV-Infektion leben, noch immer mit Vorurteilen und Ablehnung begegnet. Eine der Betroffenen ist die Freiburgerin Sandra M. (Name geändert). Zusammen mit Katja Fricke, Sozialpädagogin beim SkF-Treff, berichtet sie von ihrer Erfahrung.
Der Sonntag: Sandra, Sie leben seit 31 Jahren mit HIV. Was ist dabei das Schwerste?
Sandra M.: In der Zwischenzeit ist da überhaupt nichts ...

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