Diese vier Kriminalfälle im Schweizer Grenzgebiet wurden nie aufgeklärt
Mordfälle werden heute meist rasch gelöst. Doch trotz DNA-Analyse und Hightech-Ermittlungen gibt es Fälle, die werden nie vollständig aufgeklärt. So wie diese vier aus dem Schweizer Grenzgebiet.
Neben der Leiche lag ein blutverschmiertes Dengeleisen. Es hatte als Briefbeschwerer auf dem Schreibtisch gedient. Am 3. März 1952, dem Fasnachtsmontag, wurde es zur Mordwaffe – und Elisabeth Wirs zum Opfer eines Raubmordes.
Der Täter soll zuvor in das Wohnhaus der Gärtnerfamilie Bechtle in Riehen eingebrochen sein. Im Arbeitszimmer des Familienvaters Albert Bechtle soll er von der Haushälterin Wirs überrascht worden sein und habe sie brutal zusammengeschlagen. So steht es in einem ...