Eine Archiv-Institution geht am Stock

Das Freiburger "Archiv Soziale Bewegungen" lebt trotz starker Nachfrage am finanziellen Existenzminimum, die Arbeit leidet.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Volkmar Vogt ist Leiter des Archivs Soziale Bewegungen.   | Foto: Schneider
Volkmar Vogt ist Leiter des Archivs Soziale Bewegungen. Foto: Schneider

Seine Dienste werden bei Studierenden und Forschern immer begehrter, doch die finanzielle Situation des "Archivs Soziale Bewegungen" (ASB) in der Adlerstraße im Freiburger Sedanviertel gestaltet sich zunehmend prekär: Die Kosten für die Miete der Räumlichkeiten und die technische Ausrüstung steigen, gleichzeitig gehen die Spendenmittel aus dem Förderkreis stetig zurück. Nun hoffen Archivleiter Volkmar Vogt und seine drei ehrenamtlichen Kollegen, dass die städtischen Zuschüsse stabil bleiben.

"Letztes Jahr haben wir nur überlebt, weil wir dem Chef sein ohnehin mageres Gehalt noch weiter gekürzt haben", erzählt Michael Koltan. Er ist der dienstälteste Mitarbeiter im Archiv, seine Freizeit ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel